Wir bekämpfen Herkulesstauden und Drüsiges Springkraut – machen Sie mit, vereinbaren wir einen Termin!
Vor allem in den Bochumer Naturschutzgebieten bekämpft der AkU und seine Helfer das Drüsige Springkraut und die Herkulesstaude. Weiterlesen
Vor allem in den Bochumer Naturschutzgebieten bekämpft der AkU und seine Helfer das Drüsige Springkraut und die Herkulesstaude. Weiterlesen
Am Abend des Pfingstmontags, fegte ein schwerer Sturm mit Orkanböen über Bochum und über ganz Nordrhein-Westfalen. Viele Bäume wurden entwurzelt, massenweise auch große Ästen von den Bäumen gerissen, Autos zerstört und Dachziegel durch die Luft gewirbelt. Auch Menschenleben sind zu beklagen. Es gab viele Verletzte. Hat dieses Unwetter etwas mit dem Klimawandel zu tun? Weiterlesen
Unser erster Pflegling im Jahre 2014 ist ein dreibeiniger Igel. Der linke Hinterlauf fehlt bis zum Knie, der Stumpf ist mit Haut und Fell überwachsen, aber noch sichtbar, vor allem, wenn das Tier läuft und quasi automatisch auch das linke Bein bewegt. Weiterlesen
Die Tierschutzstiftung hat im Jahre 2013 erstmalig Preise für hervorragende Tierschutzarbeit in Bochum verliehen. Dem Projekt „Igel“ im Arbeitskreis Umweltschutz Bochum e.V. ist von dem 1. Vorsitzenden der Tierschutzstiftung Bodo Nöckel in einer Feierstunde im Festsaal der Stadtwerke Bochum der 3. Preis verliehen worden. Weiterlesen
Im Jahre 2013 haben wir 8 Winterschläfer aus 2012 aufgepäppelt und ausgewildert. Weiterlesen
Bochum hat sechs (sieben) Naturschutzgebiete (NSG) nach § 23 Bundesnaturschutzgesetz festgesetzt. Sie haben eine Gesamtgröße von 120,1 ha. Dies entspricht 0,826 % des Bochumer Stadtgebietes. Weiterlesen
Im Jahre 2012 haben wir insgesamt 102 Igel aufgenommen, großgezogen, gepflegt, behandelt und ausgewildert. 8 Igel überwintern bei uns und wurden im Frühjahr 2013 ausgewildert. Weiterlesen
nur13 Platanen für das Musikzentrum zu opfern. Dies muss aus Gründen der Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Hitzeinsel Innenstadt unbedingt unterbleiben. Weiterlesen
2009 hat die Stadt Bochum den European Energy Award (EEA) in Gold erhalten. Diese Auszeichnung wird europaweit für kommunale Energiesparmaßnahmen vergeben. In Deutschland haben den EEA bis heute 230 Städte und 26 Kreise erhalten, davon 18 in Gold. 2009 waren dies nur Münster, Wiernsheim und Bochum. Weiterlesen
Unter dem Titel Abschied vom Wachstumszwang
lädt die GLS Bank zu einem Vortrag von Reinhard Loske am Montag, dem 30.04.2012 von 18:00 bis20:00 ein.
Die Veranstaltung findet in der Christstr. 9, 44789 Bochum statt.
Der Veranstalter wünscht sich eine Anmeldung, bitte bis 25. April mit dem Stichwort „30. April“ an glsbankstiftung(at)gls.de .
Sie haben es vielleicht schon gesehen: Die Platanen an der Wasserstraße 21 sind nicht gefällt worden. Eine Vielzahl von Anrufen bei den zuständigen Stellen in der Weiterlesen
Die atomkraftkritische Szene im Ruhrgebiet hat einen Aufreger mehr: Die STEAG möchte an ihrer Atomsparte festhalten, berichtete die WAZ am 6.2.2012. Wir erinnern uns: Weiterlesen
Am Samstag, dem 11.02.12, werden wir ab 10.30 Uhr Kopfweiden schneiden: Weiterlesen
Am 20.12.2011 fand in Essen eine hochkarätig besetzte Veranstaltung des Initiativkreises Ruhr statt. Das Ruhrgebietswirtschaftstreffen Der Phönix fliegt
wird auch hochtrabend Ruhr-Davos genannt. Und was hatten Wirtschaftsbosse und Politiker aus Bund, Land und Kommunen zur Lösung der Wirtschafts- und Umwelt(Klima)krise zu bieten? Weiterlesen
Am Samstag, dem 19.02.11, wird der AkU vormittags Kopfweiden schneiden. Bei Interesse zur Mithilfe nehmen Sie bitte unter 0234/66444 telefonisch Kontakt mit uns auf oder senden uns eine E-Mail an aku-bochum@aku-bochum.de . Weiterlesen
Am 31.Oktober 2010 fand wie in den Vorjahren die Halloween-Party des Bochumer Tierparks statt.
Zwischen Kürbissen und Lichterumzügen bot der AkU einen spannenden Fledermausvortrag für Kinder zwischen etwa vier und acht Jahren an.
Er fand in der Zooschule auf dem Gelände des Tierparks statt.
Dabei erzählte eine Fledermaus bei der Halloween-Party im Tierpark aus ihrem Leben und zeigte Bilder von ihren Verwandten. Wir hatten das Glück, auch eine Fledermaus bei der Fütterung mit Mehlwürmern beobachten zu können.
Der Weltklimarat fordert in der Zusammenfassung des 4. Weltklimaberichts alle Menschen eindringlich zu effektiven Klimaschutzmaßnahmen auf. Die Folgen des Klimawandels werden in dem Bericht als viel gravierender beschrieben, als man noch im dritten Bericht vorausgesagt hatte. Weiterlesen
Der folgende offene Brief ist am 19.06.2009 an die Bochumer Ratsfraktionen, an die Oberbürgermeisterin und den Bau- und Umweltdezernenten gesandt worden.
– AkU fordert Bäume statt Gebäude gegen den Klimawandel –
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum e. V. fordert die Bochumer Politik und Stadtverwaltung auf, auch unkonventionelle Maßnahmen gegen die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels für ein erträgliches Stadtklima zu ergreifen.
Offener Brief an die Bochumer Ratsfraktionen, an die Oberbürgermeisterin, den Stadtbaurat sowie die Bochumer Presse. Weiterlesen
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum e. V. (AkU) fordert die Bochumer Politik und Stadtverwaltung auf, auch unkonventionelle Maßnahmen gegen die katastrophalen Auswirkungen des „Klimawandels“ für ein erträgliches Stadtklima zu ergreifen.
Der AkU fordert die Verwaltung und Politik unserer Stadt auf, alle geplanten Baumaßnahmen in der Innenstadt zu stoppen und auf allen Freiflächen großkronige Bäume zu pflanzen. Dies soll die in der Zukunft erwartete Steigerung der Hitze in der Innenstadt begrenzen und diese wohnlich erhalten. Weiterlesen
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum ist 25 Jahre alt geworden. Den Geburtstag begingen wir mit Baumpflanzungsaktionen. Weiterlesen
Um beurteilen zu können, ob die politischen Beschlüsse des Bochumer Stadtrates und seiner Ausschüsse sowie das Verwaltungshandeln im Einklang mit den vom Rat am 28.06.2001 beschlossenen Agendaleitlinien stehen, müssen Messgrößen festgelegt werden. Diese Messgrößen werden im folgenden Indikatoren genannt. Weiterlesen
Zu den Berichten „Stadt verwendet nur noch Ökostrom“ – Ruhrnachrichten vom 22.11.07, WAZ vom 26.11.07
Die Stadt Bochum will für öffentliche Gebäude und Straßenbeleuchtung nur noch Ökostrom einsetzen. Wie ist dies zu bewerten? Natürlich wird hier ein Zeichen gesetzt zur Nachahmung. Es ist nur zu hoffen, dass möglichst viele Bürger diesem Beispiel folgen. Weiterlesen
Der AkU bringt sein Wissen und seine Überzeugungen in die Arbeit des Agenda-Beirates ein. Er ist am Prozess zur Festlegung von Indikatoren aus dem Umweltbereich maßgeblich beteiligt und hat hierzu den Arbeitskreis „Naturschutz-Indikatoren“ eingerichtet. Im Herbst 2007 wird er auch einen Arbeitskreis „Klimaschutzindikatoren“ ins Leben rufen. Weiterlesen
Am 5. Juni 1972 begann in Stockholm die erste internationale Umweltkonferenz, welche von den UN unter dem Titel Mensch und Umwelt einberufen worden war. Mit der Stockholmer Deklaration wurden im Prinzip die Umweltgrundrechte der Menschen und der Entwicklungsländer in 7 Erklärungen und 26 Kapiteln allgemeiner Überzeugungen beschrieben. Diese Deklaration lässt bereits deutlich die Zusammenhänge zwischen den später als Agenda-Säulen bezeichneten Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales (Entwicklung der Dritten Welt) erkennen. Weiterlesen
Maße: Kopf – Rumpf-Länge 36 – 51 mm, Schwanzlänge 23 – 36 mm, Unterarmlänge 28 – 35 mm, Flügelspannweite 180 – 240 mm, Gewicht 3,5 – 8 g, 5. Finger 36 – 41 mm (Männchen), 42 mm (Weibchen). Rote Liste NRW (4. Fassung, 2011): * = ungefährdet. (Rote Liste, 3. Fassung 1999: *N = ungefährdet abhängig von Naturschutzmaßnahmen). Weiterlesen
Der Rat der Stadt Bochum hat am 28.06.2001 die folgenden vom Arbeitskreis Leitbild erstellten zweiundzwanzig Agenda-Leitlinien beschossen. Weiterlesen
Hier verlinken wir einige Dokumente von inzwischen historischen Wert. Weiterlesen
Antrag des AkU vom 05.01.04: Der AkU beantragt für Bochum ein langfristiges Altholzinselkonzept zu erstellen. Die Bedeutung von absterbenden Bäumen und stehendem Totholz für den Naturhaushalt ist hinlänglich bekannt. Absterbende Bäume und stehendes Totholz bieten Lebensraum für vom Aussterben betroffene Insekten und Pilze und bieten verstärkt Baumhöhlen als Unterschlupf bzw. Bruthöhle oder Wochenstubenquartier für Vögel und Fledermäuse. Weiterlesen
Beitrag von Ingo Franke, AkU-Vertreter im Beirat: „Ich rege an, alle Flächen in Bochum, welche für die Entwicklung von Auwäldern geeignet sind, zu benennen und in ausreichendem Umfang als Flächen für den Naturschutz mit dem Ziel ‚Entwicklung von Auwäldern‘ in den Flächennutzungsplan der Stadt Bochum aufzunehmen. Für diese Flächen sind unverzüglich Entwicklungs- und Pflegepläne zu erstellen und umzusetzen.“ Weiterlesen
Anfrage von Ingo Franke, AkU-Vertreter im Beirat vom 5.4.04: Der AkU erneuert zum wiederholten Male seinen Antrag auf Unterschutzstellung des Kalwes als Naturschutzgebiet vom 29.09.95. Neuere Daten zu den Fledermausvorkommen liegen der unteren Landschaftsbehörde vor. Weiterlesen
Maße: Kopf – Rumpf-Länge 48 – 64mm, Schwanzlänge 37 – 44,5 mm, Unterarmlänge 40 – 47mm, Flügelspannweite 270 – 330mm, Gewicht 12 – 23 g. Rote Liste NRW (4. Fassung, 2011): D = Daten unzureichend, reproduzierend R = durch extreme Seltenheit gefährdet. (Rote Liste, 3. Fassung 1999: I = gefährdete wandernde Art).Hinweis: Weitere Bilder von der Zweifarbfledermaus finden Sie auf der Seite Fledermausnotruf. Weiterlesen
Maße: Kopf-Rumpf-Länge: 60 – 82 mm,Schwanzlänge: 41 – 60 mm, Unterarmlänge: 48 – 58 mm, Flügelspannweite 320 – 400 mm, Gewicht 19 – 40 g. Der Sporn hat eine Länge von ungefähr 1/2 der Schwanzflughaut. Breites Epiblema (siehe Bild unten in der Galerie) mit gut sichtbarem Steg. Rote Liste NRW (2011, 4. Fassung): V = Vorwarnliste, Weiterlesen
Maße: Kopf-Rumpf-Länge 63 – 82 mm, Schwanzlänge 46 – 54 mm, Unterarmlänge 48 – 58 mm, Flügelspannweite 315 – 380 mm, Gewicht 18 – 25 g. Rote Liste NRW (2011, 4. Fassung): 2 = stark gefährdet. Die Art wurde 1999 (Rote Liste, 3. Fassung) „nur“ als gefährdet eingestuft. Weiterlesen
Anregung von Ingo Franke, AkU-Vertreter im Beirat vom 25.1.05: Mit dem Europarechtsanpassungsgesetz Bau wurde das Baugesetzbuch und das Raumordnungsgesetz in wesentlichen Punkten geändert. Ich bitte darum, in einer der nächsten Beiratssitzungen die Änderungen Weiterlesen
In der Sitzung vom 23.08.05 stellte der AkU folgende Anfrage zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL):
Nach der europäischen Wasserrahmenrichtlinie vom 22.12.2000, sollen die Gewässer in der EU (Oberflächengewässer und Grundwasser) bis zum Jahre 2015 einen guten chemischen und ökologischen Zustand erreichen. Bei künstlichen Gewässern (z.B. Kanälen) und erheblich veränderten Gewässern ist ein gutes ökologisches Potential anzustreben. Weiterlesen
Anfrage von Ingo Franke im Landschaftsbeirat bei der unteren Landschaftsbehörde vom 07.06.2005: Ausbau der Teiche im Berghofer Holz (Naturschutzgebiet Oberes Ölbachtal) Weiterlesen
Der Arbeitskreis Umweltschutz (AkU) ist mit drei Mitgliedern – davon eines seit 1986 – im Beirat der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt Bochum vertreten. In dieser Funktion berät der AkU die UNB in wichtigen Fragen des Naturschutzes.
Das Naturschutzgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LNatSchGNRW) schreibt in § 70 vor, dass bei den Unteren Naturschutzbehörden zur unabhängigen Vertretung der Belange von Natur und Landschaft Naturschutzbeiräte als beratende Gremien zu bilden sind.
Der Beirat besteht aus 16 ehrenamtlichen Mitgliedern auf Vorschlag der folgenden Verbände:
Der AkU ist Mitglied in der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt e. V. (LNU) und stellt in Bochum die Vertreter dieses Verbandes.
Der Rat der Stadt Bochum wählt die Mitglieder des Beirates auf Vorschlag der jeweiligen Landesverbände für die Dauer der Wahlzeit des Rates.
Der Landschaftsbeirat soll bei Schutz, Pflege und Entwicklung der Landschaft mitwirken und dazu:
Über diese generelle Regelung hinaus stehen dem Landschaftsbeirat einige wichtige Anhörungs-, Beteiligungs- und Vorschlagsrechte zu; dies sind unter anderem:
Der Landschaftsbeirat führt in der Regel alle zwei Monate eine Sitzung durch. Die Sitzungen sind öffentlich. Die Sitzungstermine können der örtlichen Presse entnommen oder bei der unteren Naturschutzbehörde erfragt werden (Telefon 02 34/ 9 10-34 91) oder auf der Ratsinformationsseite der Stadt Bochum eingesehen werden.
Maße: Kopf-Rumpf-Länge: 45 – 55 mm,Schwanzlänge: 31 – 44,5 mm, Unterarmlänge: 35 – 42 mm, Flügelspannweite 240 – 275 mm, Gewicht 7 – 17 g. Der Sporn hat eine Länge von ungefähr 1/3 der Schwanzflughaut, bei 3/4 der Länge befindet sich ein Weiterlesen
Maße: Kopf-Rumpf-Länge: 57–67 mm, Schwanzlänge: 46–51 mm, Unterarmlänge: 43–49 mm, Flügelspannweite 200–300 mm, Gewicht 14–20 g. Rote Liste NRW (4. Fassung, 2011): G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes. (Rote Liste , 3. Fassung.1999: I = gefährdete wandernde Art). Teichfledermäuse haben große Füße mit Weiterlesen
Maße: Kopf-Rumpf-Länge 42–53 mm, Schwanzlänge 37–55 mm, Unterarmlänge 37–42 mm, Flügelspannweite 240–285 mm, Gewicht 4,5–11,5 g, Daumen 6,5–8,5 mm). Der Sporn ist halb so lang wie die Schwanzflughaut. Rote Liste NRW (2011, 4. Fassung): G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes. (Rote Liste 1999, 3. Fassung: 3 = gefährdet). Weiterlesen
Wir suchen zur Zeit das Bochumer Stadtgebiet systematisch nach Fledermausjagdbiotopen ab. Hierzu gehen die KartiererInnen nach eigener Zeiteinteilung in der Abenddämmerung oder auch in der Morgendämmerung vereinbarte Wege mit einem Fledermausdetektor ab und notieren ihre Beobachtungen.
Keine Sorge, der Detektor und die Dokumentation der Beobachtungen werden erklärt.
Folgende E-Mail schrieb Beiratsmitglied Ingo Franke an die Mitglieder des Agenda-Beirates sowie Agenda-Interessierte den Indikatorenvorschlag betreffend: Weiterlesen
Maße: Maße: Kopf-Rumpf-Länge 46–55 mm, Schwanzlänge 32–40 mm, Unterarmlänge 32-37 mm, Flügelspannweite 230–250 mm, Gewicht 6–15,5 g, 5. Finger 43-48 mm. Rote Liste NRW (2011, 4. Fassung): ziehend * = ungefährdet, reproduzierend R = durch extreme Seltenheit gefährdet. (Rote Liste 1999, 3. Fassung: I = gefährdete wandernde Art).
Maße: Kopf-Rumpf-Länge: 48–68 mm, Schwanzlänge: 35–45mm, Unterarmlänge: 38–47 mm, Flügelspannweite 260–320 mm, Gewicht 13–18 g. Rote Liste NRW (2011, 4. Fassung): V (Vorwarnliste). (Rote Liste 1999, 3. Fassung: 2 = stark gefährdet). Die Art wurde nach 1999 häufiger nachgewiesen. Weiterlesen
Fledermäuse verwenden ihr Gehör zum Sehen, d.h. sie senden kurze Ultraschall-Schreie. Ein Schrei dauert kurz, keine 10 Millisekunden. Der Ton ist mit 18–80 kHz für ein menschliches Gehör unhörbar hoch. Die Echos der Schreie geben ihnen Informationen über die Umgebung und ihre Nahrungsinsekten. Diese Rufe lassen sich nutzen, um Fledermäuse zu finden. Weiterlesen
Anfrage von Ingo Franke, AkU-Vertreter im Beirat vom 5.4.04: Ich bitte um Sachstandsbericht bezüglich der Erarbeitung und Umsetzung eines Artenschutzkonzeptes für den Kammmolch und die Geburtshelferkröte.
Weiterlesen
Anfrage von Ingo Franke, AkU-Vertreter im Beirat vom 5.1.04: „Ich bitte um einen Bericht bzgl. der Einnahmen und Verwendung von Ersatzgeldern beginnend mit dem Endzeitpunkt der letzten Berichterstattung.“ Hinweis: Ersatzgelder sind zu zahlen, wenn bei einem Eingriff in Natur und Landschaft, beispielsweise durch eine Baumaßnahme, die damit verbundene Zerstörung nicht durch die Verbesserung der Natur im direkten Umfeld der Maßnahme erreicht werden kann. Weiterlesen