Noch im August: Nach Absprache Bekämpfung invasiver Neophyten

Wir suchen noch Unterstützer*innen, welche uns bei der Bekämpfung invasiver Neophyten helfen. Wir reißen Indisches Springkraut aus, was sehr leicht geht und schneiden die Samenstände von Herkulesstauden ab. Hierbei sind langärmelige Kleidung und Handschuhe notwendig, da der Pflanzensaft zu Hautverbrennungen führen kann. Der Samen geht in die Müllverbrennung.

Die invasiven Neophyten stellen eine Bedrohung für die heimische Natur dar. Dies haben wir in diesem älteren Artikel ausführlich begründet.

Wenn Sie uns bei dieser wichtigen Naturschutzaufgabe unterstützen möchten, schreiben Sie uns bitte eine Mail oder rufen uns an: 0234/66444 (AB). Wir melden uns dann zwecks Terminvereinbarung.

Wenn Ihnen Standorte der Herkulesstaude (= Riesenbärenklau) oder des Indischen (Drüsigen) Springkrauts außerhalb des Ruhrtals bekannt sind, melden sie uns diese bitte.

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2 Gedanken zu „Noch im August: Nach Absprache Bekämpfung invasiver Neophyten

  1. Hallo,
    bei meinen Wanderungen durch das Weitmarer Holz und an der Ruhr fällt mir immer wieder auf, wie stark sich der japanische Staudenknöterich, welcher auch zu den invasiven Pflanzen gehört, vermehrt und heimische Pflanzen verdrängt. Aus meiner Sicht ist es erforderlich, das weitere Ausbreiten dieser Pflanze möglichst zu verhindern und in einigen der vorhandenen Felder das erneute Austreiben der Pflanzen zu stoppen. Wenn sich dazu Mitstreiter finden, wäre ich gerne bereit, hierzu beizutragen.
    Mit freundlichen Grüße
    Erika Wittling

    • Hallo,

      Jap. Staudenknöterich kann man nur mit Herbiziden bekämpfen – was verboten ist – oder mit heißem Wasserdampf, der tief in den Boden gepresst werden muss. Das ist ehrenamtlich nicht möglich.

      I.Franke

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