Die Störche im Ruhrtal haben mindestens zwei Jungtiere ausgebrütet. Das Bild wurde von Hauke Starkjohann am 26.05.2024 aufgenommen. Wir hoffen auf weitere Fotos.
• Ein Erfolg • Störche in der Stiepler Ruhraue • 17.04.2024, 18:00 Uhr, Treffen des Klimaschutzbündnisses • Kopfweidenschnitt 2024 – die Zweite • Amphibienzaunbau und Kopfweidenschnitt • 10.02.2024, ab 9:30 Uhr Krötenzaunbau • Haus der Guten Tat 2023 • Grenzen der Freiheit (Waldbrände in Kanada) • Gemeinschaftsgarten • Klimafakten
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• Kopfweidenschnitt 2023 • Klimaplan 2035 der Stadt Bochum • 07.11.21 Es blüht immer noch im Staudenbeet • Das Stauden- und Blumenbeet im Wiesental im Sommer • Sa., 17.07.21, 15:00 – ca. 16:30 Uhr, Was lebt im und am Tümpel • Das schwarz-rote Klimaschutzgesetz 2021 ist völlig unzureichend • Es blüht richtig schön in unseren Beeten im Wiesental • Am Stauden-/Blumenbeet im Wiesental wurden Infoschilder aufgestellt • Das Staudenbeet im Wiesental musste eingezäunt werden • Der Menschheit das Ãœberleben ermöglichen
Im Dezember 2019 hat der Rat der Stadt beschlossen das Trinkwasserschutzgebiet in der Stiepeler Ruhraue als Naturschutzgebiet festzusetzen. Im Frühjahr 2023 hat dann das Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum dort zwei Nisthilfen für Störche aufstellen Weiterlesen
Wir bauen an der Brockhauser Straße/Ecke Kosterbrücke einen Krötenzaun um zu verhindern dass die Kröten auf ihrer Wanderung zum Laichgewässer durch Autos getötet werden. Wir freuen uns über Deine tatkräftige Hilfe. Kontakt: info@aku-bochum.de oder Tel.: 66444
Unser gemeinsamer Stand mit Philincon am Haus der Guten Tat am Bochumer Weihnachtsmarkt war ein voller Erfolg!
Gegen Spende konnten die Standbesucher*innen verschiedene schöne Dinge mit nach Hause nehmen. Wer die Einkaufstaschen schon zu voll hatte, konnte Kleinigkeiten wie Kräutersalz, selbstgemachte Badekugeln oder Hundekekse in Fledermausform, die oftmals schon direkt vor Ort von den vierbeinigen Freunden für gut befunden wurden, mit nach Hause nehmen. Aber auch die personalisierten Insektenhotels aus Eichenblöcken sowie die Nisthilfen des sozialpsychatrischen Dienstes und unsere Bauanleitungen für Fledermauskästen kamen gut an.
Insgesamt konnten wir 300€ für den guten Zweck einnehmen! Diese überweisen wir an das Ukrainian Bat Rehabilitation Center in Charkiw, das gerade allein schon über 2.000 Tiere aus einem bedeutenden Winterquartier an der beschädigten Universität beherbergt. Wir wünschen allen, die für die Fledermausauffangstation arbeiten, dass sie trotz der schrecklichen Umstände ihre Arbeit auch in 2024 fortsetzen und auf diese Weise vielen Tieren das Leben retten können. Wer mehr über die Organisation erfahren will, kann sich auf der Homepage oder dem Instagram-Kanal umsehen.
Und natürlich wünschen wir auch allen Helfer*innen und Unterstützer*innen des AkU einen guten Start ins neue Jahr.
Ingo und Tina
In Kanada brennen Wälder auf einer Fläche so groß wie das Bundesland Brandenburg. In New York gibt es deswegen Smogalarm. Hier befindet sich dazu ein Bericht aus der „aktuellen Stunde aus Dortmund“ des WDR vom 09.06.2023.
Der Autor Sascha Schwarz stellt hierin folgende Frage:
„Ist unbegrenzter Wohlstand auch auf Kosten der Umwelt am Ende noch Freiheit oder hat Freiheit in Zukunft ihre Grenzen?“
Sie hat ihre Grenzen wenn die Folge die Zerstörung der Zukunft anderer Menschen ist!
Im Herbst 2017 und Frühjahr 2018 wurde hinter der Wasserstr. 55 in Altenbochum mit der Rodung von Brombeeren ein Gemeinschaftsgartenprojekt begonnen. Studenten*innen haben im Rahmen des Nachhaltigkeitsforum der RUB den Garten angelegt und bepflanzt. Er verfügt über eine Facebookseite: https://www.facebook.com/profile.php?id=100072039186233
Im Frühjahr des Jahres 2023 wurden die Flächen für mit Hilfe der Grünen Schule/ViA Ruhr pflanz- und saatfertig hergerichtet. Der AkU ist an dem Gartenprojekt beteiligt. Wir suchen Gärtner*innen:
Der Garten hat zwei Hochbeete, ein Frühbeet, ein Tomatenhaus, vier hochstämmige Apfelbäume, eine Sitzecke, ein Gerätehaus und ………
Ja, es gibt keinen Klimawandel. Das wäre ein langsam stattfindendes Phänomen. Weiterlesen
Dieses Jahr bestand eine besondere Herausforderung: ein großer Teil der vom AkU in den 90-iger Jahren gepflanzten Kopfweiden im Lottental stand diesmal im Sumpf. Dank dreier Motosägen und dem engagierten Einsatz von 16 Personen war diese Naturschutzaufgabe mit viel Zufriedenheit zügig erledigt. Hier erfahren Sie weshalb das Schneiden von Kopfweiden für den Schutz der Natur wichtig ist.
E-P-C und Gertec in Essen erstellen zur Zeit eine Klimastrategie für Bochum. Der AkU und das Bochumer Klimaschutzbündnis sind bei der Auftaktveranstaltung – welche von der Stadt Bochum bisher nicht öffentlich beworben wurde – vertreten. Die Presse ist für morgen eingeladen.
Informationen/Hintergründe zur Klimakatastrophe finden Sie hier (unter 24.09.2021, Globaler Klimastreik: Klimaschutz: Was geschehen müsste!, Klimaschutz: Was Sie tun können., Den Klimanotstand endlich umsetzen und hier.
Im diesjährigen Sommer hat es genug geregnet, sodass wir die Pflanzen nicht gießen mussten. Leider wuchs das „Unkraut“ bzw. die „Beikräuter“ ziemlich stark. Dies bedeutete einen erheblichen Zeitaufwand für deren Beseitigung. Damit der Rasen nicht ins Beet hinein wächst musste er abgestochen werden.
Bilder vom Staudenbeet:
Bilder von den drei Blumenbeeten:
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat der Bundestag völlig übereilt das Klimaschutzgesetz von 2019 verschärft. Leider völlig unzureichend und ohne die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu berücksichtigten.
Deutschland soll jetzt 2045 klimaneutral werden. Die Erwärmung der Atmosphäre hängt aber nicht davon ab wann wir klimaneutral werden, sondern davon wie viel Treibhausgase wir noch ausstoßen!!!!
Am 12.12.2015 hat die Weltgemeinschaft in Paris beschlossen den Temperaturanstieg auf 2° C, möglichst aber auf 1,5° zu begrenzen. Nach der Studie des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag der Fridays for Future dürfen wir ab 2020 noch 4200 Mill. t Treibhausgase ausstoßen. Selbst dann wird die 1,5°-Grenze mit 50% Wahrscheinlichkeit überschritten. Ca. 1100 t haben wir in 2020 und dem 1. Halbjahr 2021 bereits emittiert. Um unser Budget einzuhalten müssen wir unsere Treibhausgasemissionen jedes Jahr um 17,5 % gegenüber dem Vorjahr reduzieren.
Jahr | – 17,5 % | Summe |
2020 | 739,00 | 739 |
2021 | 609,68 | 1349 |
2022 | 502,98 | 1852 |
2023 | 414,96 | 2267 |
2024 | 342,34 | 2609 |
2025 | 282,43 | 2891 |
2026 | 233,01 | 3124 |
2027 | 192,23 | 3317 |
2028 | 158,59 | 3475 |
2029 | 130,84 | 3606 |
2030 | 107,94 | 3714 |
2031 | 89,05 | 3803 |
2032 | 73,47 | 3877 |
2033 | 60,61 | 3937 |
2034 | 50,00 | 3987 |
2035 | 41,25 | 4028 |
2036 | 34,03 | 4062 |
2037 | 28,08 | 4090 |
2038 | 23,16 | 4114 |
2039 | 19,11 | 4133 |
2040 | 15,77 | 4149 |
2041 | 13,01 | 4162 |
2042 | 10,73 | 4172 |
2043 | 8,85 | 4181 |
2044 | 7,30 | 4188 |
2045 | 6,03 | 4194 |
2046 | 4,97 | 4199 |
2047 | 4,10 | 4204 |
2048 | 3,38 | 4207 |
2049 | 2,79 | 4210 |
2050 | 2,30 | 4212 |
2051 | 1,90 | 4214 |
2052 | 1,57 | 4215 |
2053 | 1,29 | 4217 |
2054 | 1,07 | 4218 |
2055 | 0,88 | 4219 |
2056 | 0,73 | 4219 |
2057 | 0,60 | 4220 |
2058 | 0,49 | 4221 |
2059 | 0,41 | 4221 |
2020 wurden in Deutschland 739 Mill. t Treibhausgase (CO2 eq) ausgestoßen.
Einmal in die Atmosphäre gelangtes CO2 verschwindet nur sehr langsam im Verlaufe von sehr sehr vielen Jahrhunderten. Die Temperaturen sinken also nur sehr langsam wieder.
Im Wiesental gibt es leider Kaninchen, welche unsere Stauden gerne abfressen. Wir mussten daher schweren Herzens einen Zaun um das Beet bauen, wodurch die Optik beeinträchtigt wird.
Nach dem Zaunbau wurden Stauden nachgepflanzt als Ersatz für die zerstörten Stauden.
Blaue Katzenminze | Nepeta fasassenii „Dropmore“ |
Wiesen Salbei | Salvia pratensis |
Schafgarbe | Achillea flipendulina „Hella Glashoff“ |
Blüten-Dost | Origanum laevigatum „Purple Charm“ |
Wiesen-Margerite | Leucanthemum vulgare „Maikönigin“ |
Blaugrüne Rutenhirse | Panicum virgatum „Külsenmoor“ |
Sommer-Aster | Aster am. „Grunder“ |
Tauben-Skabiose | Scabiose columbaria „Butterfly Blue“ |
Einige Pflanzen blühen aber schon und bereiten Passanten und Anwohnern sicherlich Freude.
Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Um das 1,5-Grad-Budget einzuhalten, sind unter der Voraussetzung weltweit gleicher Pro-Kopf-Emissionen CO2-Minderungen von mindestens minus 60 Prozent bis 2025 und mindestens minus 85 Prozent bis 2030 (jeweils gegenüber 1990) erforderlich. Denn entscheidend dafür, die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels erheblich verringern zu können, sind die kumulierten Emissionen. Eine gleichmäßige, lineare Minderung bis 2035 ist dafür allerdings nicht ausreichend (Gutachten des Wuppertal-Instituts im Auftrag der Fridays for Future).
Alle müssen endlich konsequent und äußerst zügig handeln. Tun Sie persönlich das?
Am 17.10.2020 haben wir die Fläche für die Blumenwiese im Wiesental nochmals gelockert und glatt geharkt. Auf drei Teilen wurde die Mischungen 1, 8 und 11 von Rieger-Hofman eingesät. Um die Samen gleichmäßig verteilen zu können wurden Sie mit Maisschrot gestreckt. Das Weiterlesen
Die Erde brennt lichterloh. Die Treibhausgasemissionen haben sich seit 1990 verdoppelt. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Ausstoß doppelt so hoch wie im Weltdurchschnitt. Die Weiterlesen
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum hat am letzten Samstag (05.09.2020) in Kooperation mit der Gesellschaft der Staudenfreunde im Wiesental mit der Weiterlesen
Je mehr über die menschengemachten Klimaveränderungen geforscht wird um so klarer wird dass wir endlich schnell und konsequent handeln müssen. Lesen Sie hierzu das Interview mit Hans-Otto Pörtner. Er ist Ökologe am Alfred-Wegener-Institut. Im sechsten Berichtszyklus des Weltklimarats IPCC leitet er die Arbeitsgruppe „Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit“.
2017 haben wir in einer Rasenfläche 2 qm umgegraben und Schmetterlingsblumen vom BUND und Nachtfaltermischung vom NABU-Naturshop eingesät. Es blühten hauptsächlich Margeriten und Moschusmalven sowie Reseda. Mageriten und Malven
WeiterlesenFür einen gerechten Beitrag, den globalen Temperaturanstieg mit einer Sicherheit von 50% auf 1,5°C zu begrenzen, bleibt Deutschland ab 2020 nur noch ein Restbudget von 4,2 Mrd. t CO2. Das Budget für 1,75°C globale Erhitzung beträgt 6,7 Mrd. t CO2 (67% Sicherheit). [1] Zu diesem Schluss kommt der Sachverständigenrat für Umwelt der Bundesregierung auf der Basis der globalen Restbudgets für verschiedene Szenarien des IPCC und Deutschlands Anteil an der Weltbevölkerung. Die Budgets würden noch deutlich geringer ausfallen, würde man Deutschlands hohe historische Emissionen berücksichtigen.
Bei einem jährlichen CO2-Ausstoß von 866 Mio. t CO2 (Stand 2018) [2] wird Deutschland schon 2024 das Budget für 1,5°C sprengen – und 2028 das Budget für 1,75°C. Um überhaupt noch eine Chance zu haben, das Pariser Klimaschutzabkommen nicht völlig zu verfehlen, muss Deutschland seine Emissionen in den nächsten Jahren drastisch reduzieren!
Die Verstromung von Stein- und Braunkohle verursacht mit 70% der Emissionen aus der deutschen Stromerzeugung bzw. 30% der deutschen Gesamtemissionen einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Treibhausgasen. [3] Das bedeutet aber, dass es mit einem zu langsamen Kohleausstieg bis 2038 faktisch gar nicht mehr möglich sein wird, Deutschlands CO2-Budget einzuhalten! Die Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetzes durch die #GroßeKohleKoalition kommt somit einer verbindlichen Absage an das Pariser Klimaschutzabkommen gleich!
Quellen:
[1] Sachverständigenrat für Umwelt: Umweltgutachten 2020 (S. 4)
[2] Umweltbundesamt: Treibhausgas-Emissionen in Deutschland
[3] Umweltbundesamt: Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen (S. 32)
Quelle: Fridays for Future Berlin
Der Rat der Stadt Bochum hat die Resolution zum Klimanotstand auf unsere Bürgeranregung hin beschlossen. Zur Umsetzung der umfangreichen Aufgaben haben
WeiterlesenWir haben 2018 ein Wildblumenbeet mit der Samenmischung „Bunter Saum“ von Rieger Hofmann eingesät. Sie enthält zweijährige Nachtkerzen (Oenothera biennis), die oft als invasiv beschrieben werden, aber in der Floraweb-Liste der invasiven Pflanzenarten nicht enthalten sind.
Die Kornraden haben sich auf die benachbarte Fläche ausgesät.
In diesem Jahr (2019) haben wir Wildblumen der Mischung „Bochum blüht und summt“ ausgesät.
Mitte März 2019 habe ich mit einer Bürgeranregung (s.auch) (§ 24 Gemeindeordnung NRW) bei unserem Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) angeregt, dass
WeiterlesenZur Zeit läuft die Abstimmungphase zum Förderprojekt der Stadtwerke: „Dafür schlägt mein Herz“. Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum (AkU) hat sich in Zusammenarbeit
WeiterlesenAm 29.03.19 startete die Demo am Planetarium und führte über die Hildegardis Schule und das Goethe-Gymnasium zur Heinrich-Böll-Gesamtschule. An den Schulen stießen
weitere Schüler zur Demo. Am Goethegymnasium ein Politikurs und an der Heinrich-Böll-Schule wurden wir sogar mit einem musikalischen Ständchen empfangen.
WeiterlesenSchüler*innen streiken für effektiven Klimaschutz (Fridays for Future Bochum). Und die Weiterlesen
Am 09.02.19 haben wir 13 Kopfweiden am Ölbach direkt nördlich vom Ümminger See geschnitten.Warum wir das machen steht hier.
Keine Schule und trotzdem 250 Schüler*innen bei der Demo von 12 – 14 Uhr nach der Zeugnisausgabe. Einfach toll! Danke, dass sich endlich viele für den Klimaschutz Weiterlesen
Die Empfehlungen der Kohlekommission (Zusammenfassung in der Zeit) sind völlig inakzeptabel. Würden alle Menschen soviel Treibhausgase emittieren wie wir Weiterlesen
Kernforderungen:
Die Versiegelung bisher unversiegelter Flächen – sowohl für GIB als auch für ASB – wird grundsätzlich abgelehnt, allerdings mit der Ausnahme der Ausweisung von ASB- Weiterlesen
Lebensmittel sind mit sehr unterschiedlich hohen Treibhausgasemissionen verbunden. Sie haben also einen unterschiedlichen CO2-Rucksack.
Lebensmittel | CO2 in g pro kg Lebensmittel |
Rindfleisch | 13300 |
Käse | 8500 |
Pommes (tiefgekühlt) | 5700 |
Schweinefleisch | 3250 |
Geflügel | 3500 |
Schweinefleisch | 3250 |
Tomaten (außerhalb der Saison) | 3150 |
Tomaten (während der Saison) | 350 |
Eier | 1950 |
Quark | 1950 |
Pizza (tiefgekühlt) | 1250 |
Joghurt | 1250 |
Marmelade | 1200 |
Milch | 950 |
Brot | 750 |
Obst (frisch) | 450 |
Gemüse (frisch) | 150 |
Biolebensmittel haben einen ca. 5 bis max. 25 % geringeren CO2-Rucksack als konventionell erzeugte Lebensmittel. Durch die Reduktion des Fleischverzehrs lassen sich mehr Treibhausgase einsparen als durch den Umstieg auf Biolebensmittel unter Verwendung von Biofleisch.
Wir verschwenden immer mehr Ressourcen. Der Erdüberlastungstag ist dieses Jahr bereits am 01. August. Wir verbrauchen fast zwei Erden. In Deutschland sind es sogar fast 3,5 Erden. Der Erdüberlastungstag für Deutschland war bereits am 01. Mai 2018. Weitere Infos finden Sie hier. Wir Alle müssen unverzüglich unser Verhalten ändern. Viele Anregungen dazu finden Sie hier (= Utopia.de – einfach nachhaltiger Leben).
Hischkäfer sind die größten in Deutschland vorkommenden Käfer. Sie sind in Deutschland in der „Roten Liste“ in der Gefährdungskategorie 2 = stark gefährdet Weiterlesen
Beobachtungen an einer Amphibienwanderstelle in Bochum. Weiterlesen
Der Kopfweidenschnitt am Knöselbach klappte Dank 19 Helfer*innen wie geschmiert. Nach dreieinhalb Stunden waren 22 statt der geplanten 10 Kopfbäume geschnitten und Weiterlesen