- Ab 10 Uhr (BoKlima und Arbeitskreis Umweltschutz Bochum):
* Sprechstunde Klima- und Artenschutz am Gebäude Wir sind mit einem Infostand vor Ort und geben Tipps was man tun kann um Gebäude klimafreundlich zu gestalten und dabei auch gleichzeitig Arten zu fördern. Es gibt Anschauungs-material und die Möglichkeit eine einfache Insektennisthilfe zu bauen.
und
* Balkon-Photovoltaik (als Kurzvorträge und Fragen und Antworten)
Wir erläutern die wichtigsten Fakten zu Balkon-PV in Kurzvorträgen und geben Tips und Ratschläge bei Fragen .
Balkonkraftwerke sind ein erster Schritt, um erneuerbare Energie zu Hause selbst zu erzeugen, selbst zu nutzen, die Stromrechnung zu mindern und Teil der Energiewende zu werden
Sonderbericht von Boklima: https://boklima.de/pv/
Schlagwort-Archive: Klimakatastrophe
Klimafakten
Ja, es gibt keinen Klimawandel. Das wäre ein langsam stattfindendes Phänomen. Weiterlesen
So war es: 1. Klimaschutzdemo von Fridays vor Future
Am 25.01.2019 demonstrierten erstmals Schülerinnen und Schüler im Rahmen der „Fridays for Future“-Bewegung (fff) für effektiven Klimaschutz Ingo Franke vom Arbeitskreis Umweltschutz Bochum (AkU) hatte die Initiative ergriffen und die Demo mit einigen Schülerinnen und Schülern der Wattenscheider Waldorfschule (Widar-Schule) in Wattenscheid organisiert und angemeldet.
Im Vorfeld hatte er diese bei einer Demo in Essen getroffen. Ca. 300 Schülerinnen und Schüler, aber auch Erwachsene, folgten dem Aufruf und versammelten sich auf dem Gustav-Heinemann-Platz. In der Zwischenzeit fanden sehr viele Demos statt. Die größte mit ca. 8000 Teilnehmern am 20.09.2019 auf dem Dr.-Ruer-Platz mit einem Umzug durch die Innenstadt.
Da in Sachen Klimaschutz sowohl weltweit als auch in Deutschland, in NRW und in Bochum viel zu wenig geschieht hofft Dr. Franke dass noch viele Menschen an den von fff-Schülerinnen und Schülern organisierten zukünftigen Demos teilnehmen. Dies ist besonders wichtig, damit Politikerinnen und Politiker endlich und sehr kurzfristig effektive Maßnahmen beschließen. Die Menge an CO2 welches in Deutschland noch freigesetzt werden darf um die 1,5 Grad-Grenze nicht zu überschreiten wird ohne drastische Maßnahmen bereits Ende 2025 überschritten. Einmal in die Atmosphäre gelangtes CO2 führt für mehrere Jahrhunderte zu dramatischen Klimaveränderungen. Dr. Franke ruft daher auch zur Beteiligung am Bochumer Klimaschutzbündnis (https://boklima.de/) auf.
13./14. 11, Ein Wochenende fürs Klima
Der AkU und das Bochumer Klimaschutzbündnis beteiligen sich an der Gemeinschaftsveranstaltung der Bochumer Symphoniker, des Kunstmuseums Bochum und des Schauspielhauses Bochum. Wir stellen uns am Sa., 13.11.21, um 15:00 Uhr beim Speed-Dating vor und beantworten Fragen aus dem Publikum. Am So., 14.11.21, sind wir von 12 – 15 Uhr beim Kinderumweltforum mit dem Thema „Fledermäuse“ vertreten. Wir laden herzlich zu beiden Veranstaltungen ein.
24.09.2021, Globaler Klimastreik
Der AkU nimmt am Streik, der von Fridays for Future organisiert wird, teil. Sie finden unseren Infostand von 12 Uhr bis 20:30 Uhr auf dem Europaplatz vor dem Bergbaumuseum. Das vollständige Programm, mit mehr als 20 Infoständen, Musikbeiträgen, Reden und einer Laufdemo von 14 bis 16 Uhr durch die Innenstadt finden Sie hier. Als Mitglied und Initiator des Bochumer Klimaschutzbündnisses finden sich viele der AkU-Klimaschutzaktivitäten auf der Homepage des Bündnisses, u. a. Details zum Klimastreik.
Klimaschutz: Was geschehen müsste!
Die internationale Staatengemeinschaft hat 2015 – also vor mehr als 5 Jahren – in Paris beschlossen die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wie wir dies einhalten können hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag von Fridays for Future Deutschland untersucht:
Wenn die 1,5 °C Grenze mit max. 50 % Wahrscheinlichkeit (33 1/3) überschritten werden soll dürfen wir in Deutschland einschließlich 2020 nur noch 4200 Mio. t CO2 (2800) emittieren. Die Ziele der Politik bleiben weit hinter diesen Notwendigkeiten zurück.
2020 wurden in Deutschland 739 Mio. t CO2 emittiert. 2021 voraussichtlich 780 Mio. t. Bei gleich-bleibender Menge würden wir unser Kontingent also 2025 (2023) aufgebraucht haben.
Es stellt sich die Frage wieso Kinder und junge Erwachsene ein landeseigenes Institut mit diesem Gut–achten beauftragen mussten. Das wäre doch eindeutig die Aufgabe der Landesregierung gewesen.
https://www.wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/5169
Dort unter Downloads: Factsheet zur Studie „CO2-neutral bis 2035“ ( 287.0 KB )
Klimaschutz: Was Sie tun können.
Reden Sie mit Politikern*innen und fordern Sie die schnelle und konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Ändern Sie Ihren Lebensstil. Vorschläge zu klimaschonenden Lebensweisen gibt es viele:
Die Pflege von Freundschaften statt überbordender Konsum, der Umzug in eine kleinere Wohnung, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach, Fahrrad und die eigenen Füße zur Mobilität, regional und saisonale Biolebensmittel sind nur einige wenige Beispiele.
Bedenken Sie: CO2-bedingte Klimaveränderungen gehen nur langsam im Verlaufe von Jahrhunderten bis Jahrtausenden zurück: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/#FullReport .
https://utopia.de/ einfach nachhaltiger leben
https://klimaneutral.berlin/tipps/
https://www.aku-bochum.de/2016/bochumer-appell/
https://www.aku-bochum.de/ https://boklima.de/
Den Klimanotstand endlich umsetzen:
Das Bochumer Klimaschutzbündnis und das Netzwerk bürgernahe Stadtentwicklung haben für die Ratssitzung am 07.10.21 den Bürgerantrag „Einhaltung KlimaNotStand“ nach §24 Gemeindeordnung NRW gestellt. Der Rat hatte am 06.06.2019 auf Antrag des AkU (später auch von XR) den Klimanotstand beschlossen. Unser Antrag wurde abgelehnt, da die Verwaltung den „Klimacheck“ anwenden würde. Dies geschah nach Ratsinformationssystem erstmals 13.10.2021, also 28 Monate nach Ausrufung des Klimanotstandes. Angesicht des Notwendigkeit dringend schnell zu handeln ein unhaltbarer Zustand.
14.05.21, 17 Uhr, Klimastreik
Der Klimastreik beginnt um 17 Uhr auf der Wiese vor dem Bergbaumuseum. Um 17:30 startet die Laufdemo unter Coronabedingungen zum HBF.
Klimaschutz: Was geschehen müsste!
Die internationale Staatengemeinschaft hat 2015 – also vor mehr als 5 Jahren – in Paris beschlossen die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wie wir dies einhalten können hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag von Fridays for Future Deutschland untersucht:
Wenn die 1,5 °C Grenze mit max. 50 % Wahrscheinlichkeit überschritten werden soll dürfen wir in Deutschland nur noch 4200 Mio. t CO2 emittieren. Die Ziele der Politik bleiben weit hinter diesen Notwendigkeiten zurück.
2020 sind in Deutschland 739 Mio. t CO2 emittiert worden. Bei gleichbleibender Menge würden wir unser Kontingent also in knapp 6 Jahren aufgebraucht haben.
Es ergibt sich die Frage wieso Kinder und junge Erwachsene ein landeseigenes Institut mit dieser Fragestellung beauftragen mussten. Das wäre doch eindeutig die Aufgabe der Landesregierung gewesen.
https://www.wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/5169
Dort unter Downloads: Factsheet zur Studie „CO2-neutral bis 2035“ ( 287.0 KB )
Klimaschutz: Was Sie tun können.
Reden Sie mit Politikern*innen und fordern Sie die schnelle und konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Ändern Sie Ihren Lebensstil. Vorschläge zu klimaschonenden Lebensweisen gibt es viele:
Die Pflege von Freundschaften statt überbordender Konsum, der Umzug in eine kleinere Wohnung, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach, Fahrrad und die eigenen Füße zur Mobilität, regional und saisonale Biolebensmittel sind nur einige wenige Beispiele.
https://utopia.de/ einfach nachhaltiger leben
https://klimaneutral.berlin/tipps/
Klimaschutzdemo 25.09.2020
Die Erde brennt lichterloh. Die Treibhausgasemissionen haben sich seit 1990 verdoppelt. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Ausstoß doppelt so hoch wie im Weltdurchschnitt. Die Weiterlesen
Klimaschutz – Alle müssen endlich handeln
Je mehr über die menschengemachten Klimaveränderungen geforscht wird um so klarer wird dass wir endlich schnell und konsequent handeln müssen. Lesen Sie hierzu das Interview mit Hans-Otto Pörtner. Er ist Ökologe am Alfred-Wegener-Institut. Im sechsten Berichtszyklus des Weltklimarats IPCC leitet er die Arbeitsgruppe „Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit“.
Klimaschutz: Nicht handeln der Bochumer Politik ist unverantwortlich
Der Klimawandel nimmt immer dramatischere Formen an. Die Bochumer Politik nimmt den Klimanotstand nicht ernst. In den 14 Monaten seit er ausgerufen wurde ist nichts von Bedeutung geschehen obwohl kurzfristiges, drastisches Handeln notwendig ist.
22.01.20, 18:00 Uhr, 3. Treffen Bochumer Klimaschutzbündnis, Haus der Begegnung
Wir werden u.a. die ersten Ergebnisse der Arbeitsgruppen diskutieren:
1. ÖPNV (365 € Ticket? kostenlos? usw.), 5 Mitarbeiter*innen
2. Innenstadt (Grün-/Freiflächen schaffen, autofrei?) 3 Mitarbeiter*innen
3. Ökostrom, 4 Mitarbeiter*innen
4. Prüfung Ratsbeschlüsse (Einfluss auf Klima dargestellt? Klimanotstand), 4 Mitarbeiter*innen
5. Bildungsmaßnahmen, 1 Mitarbeiter*innen
6. Lenkungsmaßnahmen Gebühren (Klimafreundlich = geringere Gebühren) 4 Mitarbeiter*innen
7. Öffentlichkeitsarbeit (Logo; Homepage, social Media), 2 (3) Mitarbeiter*innen
8. Wahlprüfsteine (auf nächstes Jahr verschoben. Arbeitet jemand daran?, 0 Mitarbeiter*innen
9. Klimamanager (eine*r für 3 Jahre statt zwei dauerhaft. Wie darauf reagieren?, 0 Mitarbeiter*innen
Wer in einer der AG´s mitarbeiten möchte, möge dies an info@aku-bochum.de mitteilen. Von dort wird der Kontakt zu den übrigen Mitarbeitern*innen hergestellt. Dies geschieht so aus Datenschutzgründen.
Unsere Bürgeranregung: Einstellung von Klimamanagern
Der Rat der Stadt Bochum hat die Resolution zum Klimanotstand auf unsere Bürgeranregung hin beschlossen. Zur Umsetzung der umfangreichen Aufgaben haben
WeiterlesenKlimanotstand
Mitte März 2019 habe ich mit einer Bürgeranregung (s.auch) (§ 24 Gemeindeordnung NRW) bei unserem Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) angeregt, dass
WeiterlesenStromanbieterwechsel
Der extrem trockene Hitzesommer zeigt, wie wichtig eine stark forcierte Reduktion der Treihausgasemissionen ist. Ein erheblicher Teil der Treibhausgase entsteht bei der Weiterlesen
Klimakatastrophe und Klimaschutz
Würden alle Menschen so viel CO2equ (Treibhausgase, THG) wie wir Deutschen emittieren, so wäre die 1,5°-Grenze bereits 2013 überschritten worden. Die 2°-Grenze Weiterlesen
Wieviel CO2 in der Atmosphäre verträgt die Menschheit noch?
Klimavortrag 2015 cooperide Diesen Vortrag hat Ingo Franke bei der Veranstaltung anlässlich des Zwischenstopps von Cooperide in Bochum gehalten.
Wie viel Treibhausgase verträgt die Menschheit noch? Ist die 2°C-Grenze gut gewählt?
hier finden Sie unseren Power-Point-Vortrag.
Jeder Mensch darf zwischen 2009 und 2049 (jeweils einschließlich) noch ca. 135 t Treibhausgase freisetzen, damit die 2°-Grenze nicht überschritten wird. In Deutschland ist jeder Mensch im Durchschnitt bereits für eine Freisetzung von 57 t in den 5 Jahren 2009 bis einschließlich 2013 verantwortlich. In den nächsten 36 Jahren dürfen es nur noch 78 t sein. Zur Zeit sind es pro Jahr 11,6 t. Sagen Sie zu sich selbst: „Ich muss meinen CO2-Ausstoß senken, sofort.“ Sagen Sie nicht: „Wir müssen unseren CO2-Ausstoß senken“.
War der Sturm vom Pfingstmontag durch den Klimawandel bedingt?
Am Abend des Pfingstmontags, fegte ein schwerer Sturm mit Orkanböen über Bochum und über ganz Nordrhein-Westfalen. Viele Bäume wurden entwurzelt, massenweise auch große Ästen von den Bäumen gerissen, Autos zerstört und Dachziegel durch die Luft gewirbelt. Auch Menschenleben sind zu beklagen. Es gab viele Verletzte. Hat dieses Unwetter etwas mit dem Klimawandel zu tun? Weiterlesen
Energiewende-Demonstration in Düsseldorf am 22. März
Die Katastrophe von Fukushima hat der Energiewende enormen Rückenwind beschert, der öffentliche Druck führte zur Stilllegung mehrerer Atomkraftwerke. Der Gedanke, konsequent auf regenerative Energiequellen zu setzen, gewann Gewicht.
Die neue Bundesregierung dagegen begrenzt die Förderung der Erneuerbaren Energien, während die Braunkohlekraftwerke Treibhausgase in die Luft blasen.
Gegen diese Wende in die Vergangenheit wehrt sich das Bündnis von Anti-AKW- und Anti-Frackinggruppen, Klimaschützern und Kohlegegnern und demonstrierte am 22. März in Düsseldorf und anderen Landeshauptstädten.Wir riefen dazu auf, sich zu beteiligen und nahmen an der Demonstration teil! Weiterlesen
Wie viel Treibhausgase in der Atmosphäre verträgt die Menschheit noch?
Der WBGU (Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung ) hat die 2°-Grenze 1995 vorgeschlagen. Damit war gemeint, dass eine globale Erwärmung um 2°Celsius noch beherrschbare Folgen der Klimaerwärmung ergibt. Oberhalb dieser 2°-Grenze werden unumkehrbare katastrophale Folgen der Temperaturanstiege erwartet.
Diese 2°-Grenze gilt heute als deutlich zu hoch: Die Folgen einer Erhöhung der Temperatur der Erdatmosphäre um 2° C sind nicht akzeptabel. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine Treibhausgasreduktion von mindestens 70 % bis 2020 gegenüber 1990 notwendig ist. Die ausführliche Begründung hierfür finden Sie in unserem Klima-Vortrag. Weiterlesen
Das Klima schützen ohne Geld zu investieren
Der PPVortrag ist online
Am 13.03.13 fand der Vortrag: „Das Klima schützen ohne Geld zu investieren“ statt. Referent war der Chemiker Dr. Ingo Franke vom AkU, der sich seit 1986 mit dem Weiterlesen
Reaktorunglücke in Japan
Die Welt schaut nach Japan. Die Katastrophe in den Reaktorblöcken nicht nur von Fukushima lässt das Leid der Menschen in Japan durch das Erdbeben und den anschließenden Tsunami fast vergessen. Die Berichte und noch mehr die Bilder schockieren und machen hilflos. Weiterlesen
Wieviel Treibhausgase verträgt die Menschheit noch?
Ist die 2°C-Grenze gut gewählt? Veranstaltung des AkU Bochum. (Hier hier finden Sie die PPP des Vortrags.)
Wann: Sonntag, dem 20.03.2011 um 15.30 Uhr.
Ort: IUZ Sternwarte Bochum, Blankensteiner Straße 200a, 44797 Bochum.
Immer wieder wird darüber diskutiert, wie lange noch Erdöl und Erdgas zur Verfügung stehen. Diese Frage ist grundsätzlich falsch gestellt. Weiterlesen
Offener Brief an die Bürgermeisterin: AkU fordert Bäume statt Gebäude gegen den Klimawandel
Der folgende offene Brief ist am 19.06.2009 an die Bochumer Ratsfraktionen, an die Oberbürgermeisterin und den Bau- und Umweltdezernenten gesandt worden.
– AkU fordert Bäume statt Gebäude gegen den Klimawandel –
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum e. V. fordert die Bochumer Politik und Stadtverwaltung auf, auch unkonventionelle Maßnahmen gegen die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels für ein erträgliches Stadtklima zu ergreifen.
Offener Brief an die Bochumer Ratsfraktionen, an die Oberbürgermeisterin, den Stadtbaurat sowie die Bochumer Presse. Weiterlesen
Klimaforscher warnen vor der Flut
Die Erde erwärmt sich nach neuen Erkenntnissen schneller als befürchtet. Wissenschaftler sehen Meere und Küstenregionen in großer Gefahr. Veränderungen sind in den vergangenen Jahrmillionen ohne Beispiel.
Von Jürgen Polzin, Essen, Artikel in der WAZ vom 01.06.2006. Weiterlesen