Unser Stauden-/Blumenbeet im Wiesental wĂ€chst. Wegen der niedrigen Temperaturen langsamer als erhofft. Zur ErlĂ€uterung wurden Infoschilder aufgestellt. Von den aktuell Ende April/Anfang Mai blĂŒhenden Pflanzen gibt es hier einige Bilder.
NĂ€here Infos zur Videokonferenz des vom AkU initierten Bochumer KlimaschutzbĂŒndnisses gibt es hier.
Im Wiesental gibt es leider Kaninchen, welche unsere Stauden gerne abfressen. Wir mussten daher schweren Herzens einen Zaun um das Beet bauen, wodurch die Optik beeintrÀchtigt wird.
Nach dem Zaunbau wurden Stauden nachgepflanzt als Ersatz fĂŒr die zerstörten Stauden.
Blaue Katzenminze | Nepeta fasassenii âDropmoreâ |
Wiesen Salbei | Salvia pratensis |
Schafgarbe | Achillea flipendulina âHella Glashoffâ |
BlĂŒten-Dost | Origanum laevigatum âPurple Charmâ |
Wiesen-Margerite | Leucanthemum vulgare âMaiköniginâ |
BlaugrĂŒne Rutenhirse | Panicum virgatum âKĂŒlsenmoorâ |
Sommer-Aster | Aster am. âGrunderâ |
Tauben-Skabiose | Scabiose columbaria âButterfly Blueâ |
Einige Pflanzen blĂŒhen aber schon und bereiten Passanten und Anwohnern sicherlich Freude.
NĂ€here Infos zur Videokonferenz des vom AkU initierten Bochumer KlimaschutzbĂŒndnisses gibt es hier.
Der AkU nimmt am Streik teil. Sie finden uns ab 14 Uhr am Engelbertbrunnen an der BongardstraĂe und um 18 Uhr am Europaplatz vor dem Bergbaumuseum. Als Mitglied und Initiator des Bochumer KlimaschutzbĂŒndnisses finden sich viele unser KlimaschutzaktivitĂ€ten auf der Homepage des BĂŒndnisses, u. a. Details zum Klimastreik.
Klimaschutz: Was geschehen mĂŒsste!
Die internationale Staatengemeinschaft hat 2015 â also vor mehr als 5 Jahren – in Paris beschlossen die ErderwĂ€rmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wie wir dies einhalten können hat das Wuppertal Institut fĂŒr Klima, Umwelt, Energie im Auftrag von Fridays for Future Deutschland untersucht:
Wenn die 1,5 °C Grenze mit max. 50 % Wahrscheinlichkeit ĂŒberschritten werden soll dĂŒrfen wir in Deutschland nur noch 4200 Mio. t CO2 emittieren. Die Ziele der Politik bleiben weit hinter diesen Notwendigkeiten zurĂŒck.
2020 sind in Deutschland 739 Mio. t CO2 emittiert worden. Bei gleichbleibender Menge wĂŒrden wir unser Kontingent also in knapp 6 Jahren aufgebraucht haben.
Es ergibt sich die Frage wieso Kinder und junge Erwachsene ein landeseigenes Institut mit dieser Fragestellung beauftragen mussten. Das wÀre doch eindeutig die Aufgabe der Landesregierung gewesen.
https://www.wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/5169
Dort unter Downloads: Factsheet zur Studie „CO2-neutral bis 2035“ ( 287.0 KB )
Klimaschutz: Was Sie tun können.
Reden Sie mit Politikern*innen und fordern Sie die schnelle und konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Ăndern Sie Ihren Lebensstil. VorschlĂ€ge zu klimaschonenden Lebensweisen gibt es viele:
Die Pflege von Freundschaften statt ĂŒberbordender Konsum, der Umzug in eine kleinere Wohnung, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach, Fahrrad und die eigenen FĂŒĂe zur MobilitĂ€t, regional und saisonale Biolebensmittel sind nur einige wenige Beispiele.
https://utopia.de/ einfach nachhaltiger leben
https://klimaneutral.berlin/tipps/
https://www.aku-bochum.de/2016/bochumer-appell/
https://www.aku-bochum.de/ https://boklima.de/
Der strenge Frost ist vorbei. In unserem Staudenbeet im Wiesental blĂŒhen die ersten Krokusse. Wir haben am Wochenende „UnkrĂ€uter“ beseitigt und den Boden zwischen den Stauden gelockert damit die Bodenlebewesen Luft bekommen und die Pflanzen besser wachsen. Leider haben die Kaninchen so manche Staude abgefressen bzw. ausgebuddelt. Hat jemand einen guten Tipp fĂŒr die Lösung dieses Problems?
Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die ErderwÀrmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Um das 1,5-Grad-Budget einzuhalten, sind unter der Voraussetzung weltweit gleicher Pro-Kopf-Emissionen CO2-Minderungen von mindestens minus 60 Prozent bis 2025 und mindestens minus 85 Prozent bis 2030 (jeweils gegenĂŒber 1990) erforderlich. Denn entscheidend dafĂŒr, die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels erheblich verringern zu können, sind die kumulierten Emissionen. Eine gleichmĂ€Ăige, lineare Minderung bis 2035 ist dafĂŒr allerdings nicht ausreichend (Gutachten des Wuppertal-Instituts im Auftrag der Fridays for Future).
Alle mĂŒssen endlich konsequent und Ă€uĂerst zĂŒgig handeln. Tun Sie persönlich das?
Telefon-/Videokonferenz + Pad. Anmeldung: boklima@boklima.de
Am 17.10.2020 haben wir die FlĂ€che fĂŒr die Blumenwiese im Wiesental nochmals gelockert und glatt geharkt. Auf drei Teilen wurde die Mischungen 1, 8 und 11 von Rieger-Hofman eingesĂ€t. Um die Samen gleichmĂ€Ăig verteilen zu können wurden Sie mit Maisschrot gestreckt. Das Weiterlesen
Die Erde brennt lichterloh. Die Treibhausgasemissionen haben sich seit 1990 verdoppelt. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-AusstoĂ doppelt so hoch wie im Weltdurchschnitt. Die Weiterlesen
Dank des Einsatzes von 10 engagierten Helfern*innen haben wir am 19.09.2020 innerhalb von 5 Stunden unser Staudenbeet mit 640 Pflanzen bepflanzt. Dorothea Steffen von der Weiterlesen
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum hat am letzten Samstag (05.09.2020) in Kooperation mit der Gesellschaft der Staudenfreunde im Wiesental mit der Weiterlesen
Das Insektensterben nimmt bedrohliche AusmaĂe an. Das fĂŒhrt auch zu einem RĂŒckgang von Vögeln und FedermĂ€usen, welche auf Insekten als Nahrung angewiesen sind. Das Insektensterben wurde bereits bereits 1962 von der Biologin
Je mehr ĂŒber die menschengemachten KlimaverĂ€nderungen geforscht wird um so klarer wird dass wir endlich schnell und konsequent handeln mĂŒssen. Lesen Sie hierzu das Interview mit Hans-Otto Pörtner. Er ist Ăkologe am Alfred-Wegener-Institut. Im sechsten Berichtszyklus des Weltklimarats IPCC leitet er die Arbeitsgruppe âFolgen, Anpassung und Verwundbarkeitâ.
Der Klimawandel nimmt immer dramatischere Formen an. Die Bochumer Politik nimmt den Klimanotstand nicht ernst. In den 14 Monaten seit er ausgerufen wurde ist nichts von Bedeutung geschehen obwohl kurzfristiges, drastisches Handeln notwendig ist.
2017 haben wir in einer RasenflĂ€che 2 qm umgegraben und Schmetterlingsblumen vom BUND und Nachtfaltermischung vom NABU-Naturshop eingesĂ€t. Es blĂŒhten hauptsĂ€chlich Margeriten und Moschusmalven sowie Reseda. Mageriten und Malven
WeiterlesenImmer mittwochs um 18:00 Uhr (auĂer an Feiertagen)
Sie sind herzlich willkommen. Wir freuen uns ĂŒber Ihr Interesse an unserer Arbeit. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Umweltzentrum Bochum â AlsenstraĂe 27, 44789 Bochum,
Tel. (02 34) 66 444, info@aku-bochum.de
Dort besprechen wir anstehende Projekte und organisieren unsere Arbeit.
Die Tagesordnung wird kurz vorher hier veröffentlicht. Die Treffen finden ab jetzt jeden 3. Mittwoch im Monat als Telefonkonferenz statt (solange es KontaktbeschrÀnkungen wg. Corona gibt). Wer an der Telko teilnehmen möchte möge sich per Mail melden.
Das Bochumer KlimaschutzbĂŒndnis traf sich auf Initiative des Ak Umweltschutz Bochum erstmals am 04.09.2019.
Ca. 800 Personen zogen vom IHZ-Park zum Landtag-NRW um gegen das völlig unzureichende Kohleausstiegsgesetz zu protestieren.
FĂŒr einen gerechten Beitrag, den globalen Temperaturanstieg mit einer Sicherheit von 50% auf 1,5°C zu begrenzen, bleibt Deutschland ab 2020 nur noch ein Restbudget von 4,2 Mrd. t CO2. Das Budget fĂŒr 1,75°C globale Erhitzung betrĂ€gt 6,7 Mrd. t CO2 (67% Sicherheit). [1] Zu diesem Schluss kommt der SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umwelt der Bundesregierung auf der Basis der globalen Restbudgets fĂŒr verschiedene Szenarien des IPCC und Deutschlands Anteil an der Weltbevölkerung. Die Budgets wĂŒrden noch deutlich geringer ausfallen, wĂŒrde man Deutschlands hohe historische Emissionen berĂŒcksichtigen.
Bei einem jĂ€hrlichen CO2-AusstoĂ von 866 Mio. t CO2 (Stand 2018) [2] wird Deutschland schon 2024 das Budget fĂŒr 1,5°C sprengen â und 2028 das Budget fĂŒr 1,75°C. Um ĂŒberhaupt noch eine Chance zu haben, das Pariser Klimaschutzabkommen nicht völlig zu verfehlen, muss Deutschland seine Emissionen in den nĂ€chsten Jahren drastisch reduzieren!
Die Verstromung von Stein- und Braunkohle verursacht mit 70% der Emissionen aus der deutschen Stromerzeugung bzw. 30% der deutschen Gesamtemissionen einen unverhĂ€ltnismĂ€Ăig hohen Anteil an Treibhausgasen. [3] Das bedeutet aber, dass es mit einem zu langsamen Kohleausstieg bis 2038 faktisch gar nicht mehr möglich sein wird, Deutschlands CO2-Budget einzuhalten! Die Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetzes durch die #GroĂeKohleKoalition kommt somit einer verbindlichen Absage an das Pariser Klimaschutzabkommen gleich!
Quellen:
[1] SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umwelt: Umweltgutachten 2020 (S. 4)
[2] Umweltbundesamt: Treibhausgas-Emissionen in Deutschland
[3] Umweltbundesamt: Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen (S. 32)
Quelle: Fridays for Future Berlin
Es wieder die Zeit, wo junge Wildtiere vermehrt auf Wegen oder StraĂen entdeckt werden, die eigentlich noch von den Elterntieren versorgt werden sollten. Dies gilt auch fĂŒr Fledermausbabys die aus ihren Quartieren â Wochenstuben genannt â fallen. Der AkU setzt sich seit Jahren besonders fĂŒr den Schutz der heimischen FledermĂ€use ein. Leider sind unsere KapazitĂ€ten nahezu ausgelastet, um gefundene JungfledermĂ€use sachgemÀà groĂzuziehen und wieder auszuwildern.
Deswegen suchen wir Sie!
Sie besitzen bestenfalls Erfahrung in der Aufzucht von Wildtieren
Sie sind sich der Verantwortung bewusst die es braucht ein junges Wildtier aufzuziehen und sind bereit einiges an Zeit zum Arterhalt der heimischen Fauna zu investieren
Sie fĂŒhlen sich im Stande nach sorgsamer Einweisung die spezielle Aufzucht zu ĂŒbernehmen
Sie verfĂŒgen ĂŒber ein biologisches GrundverstĂ€ndnis
Wenn Sie diese Aufgabe ĂŒbernehmen wollen, melden Sie sich bitte unter info@aku-bochum.de oder TelNr. 0234/66444
Am 06.06.2019 hat der Rat der Stadt Bochum die Resolution zum Klimanotstand verabschiedet ((Enthaltungen: 6 (FDP&StG/UWG:FB), dagegen: 4 (AfD/NPD), dafĂŒr: 45 (SPD/GrĂŒne/LINKE/parteilos/OB)). Die Ausrufung des Klimanotstandes war als BĂŒrgeranregung nach § 24 der Gemeindeordnung NRW vom AkU-Mitglied Jens Lenser angeregt worden und spĂ€ter auch von Extention Rebellion. Leider ist im ersten Klimanotstandsjahr nichts Wesentliches in Politik und Verwaltung zum Klimaschutz geschehen. Wir haben deshalb im Rahmen unserer Mitgliedschaft im Bochumer KlimaschutzbĂŒndnis am 05.06.2020 (= internationaler Tag der Umwelt) in einem offenen Klimanotstandsbrief Fragen an die Politik und Verwaltung gestellt. Wir werden an dieser Stelle ĂŒber die Antworten berichten.
Die Radwende Bochum hat am 06.06.20 fĂŒr eine Stunde einen temporĂ€ren Radweg auf dem SĂŒdring eingerichtet. So sollte gezeigt werden wie einfach es ist in Zeiten von Corona mit weniger Autoverkehr das Fahrradfahren zu fördern Anlass war die Verabschiedung des Klimanotstandes durch den Bochumer Rat am 06.06.2019. Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum ist Mitglied in der Radwende Bochum.
Wer bei der Pflege und VergröĂerung des AkU-Blumen- und Staudenbeetes helfen will möge uns eine E-Mail schreiben. Es besteht auch die Möglichkeit im daneben liegenden Gemeinschaftsgarten zu helfen und natĂŒrlich auch zu ernten. Die FlĂ€che befindet sich an der Wasserstr. in Altenbochum.
Die Tagesordnung wird kurz vorher hier veröffentlicht. Die Treffen finden ab jetzt jeden 3. Mittwoch im Monat als Telefonkonferenz statt (solange es KontaktbeschrÀnkungen wg. Corona gibt). Wer an der Telko teilnehmen möchte möge sich per Mail melden.
Das Bochumer KlimaschutzbĂŒndnis traf sich auf Initiative des Ak Umweltschutz Bochum erstmals am 04.09.2019.
Das Treffen wird wegen der aktuellen Corona-Situation als Telefonkonferenz abgehalten. Wer daran teilnehmen möchte möge sich per Mail melden.
Tagesordnung:
WeiterlesenDas Treffen wird wegen der aktuellen Corona-Situation als Telefonkonferenz abgehalten. Wer daran teilnehmen möchte möge sich per Mail melden.
Ca. 41 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland stammen aus der Stromerzeugung. Diese Emissionen können Sie durch den Umstieg auf Ăkostrom verringern. Dazu mĂŒssen Sie sich nur aus der Tabelle einen Anbieter, welcher ausschlieĂlich Ăkostrom erzeugt, aussuchen und ihm ihren bisherigen Anbieter und Ihre Kundennummer mitteilen. Alles Andere macht ihr neuer Anbieter. Es kommt zu keiner Unterbrechung in der Stromlieferung.
Wie ist der Ăkostrom der Bochumer Stadtwerke zu beurteilen? Sehen Sie hierzu den Ausschnitt von „Könnes kĂ€mpft„. Aber: Mit den Gewinnen der Stadtwerke wird das Defizit der Bogestra ausgeglichen. Umso wichtiger ist der Verkauf der Steag-Anteile (Strom aus Kohle) – die Bochumer Stadtwerke halten 18 % – sowie die Erzeugung von regenerativem Strom – noch besser der Bau von Stromspeichern – durch die Stadtwerke und dies möglichst kurzfristig.
Die 1. Veranstaltung der Reihe „Wie-wollen-wir-hier-leben“ zum Klimaschutz im Tanas im Schauspielhaus findet am 09.02.20 von 14:00 -15:30 Uhr statt.
Als GĂ€ste berichten Jason Bartsch Slam-Poet und Musiker, Dr. Ingo Franke Klimaaktivist, GrĂŒnder des Arbeitskreis Umweltschutz Bochum, Aysel Osmanoglu VorstĂ€ndin und Mitglied der GeschĂ€ftsleitung der GLS Bank, Prof. Dr. Wilhelm Hofmann Lehrstuhl fĂŒr Sozialpsychologie an der RUB, Stefanie Hugot Leiterin der Koordinierungsstelle/Innovationcity der Stadt Bottrop, Lisa Marie HulĂ Klimaaktivistin, Fridays for Future, David Piorunek Scientists for Future Bochum, RUB, Martina SchmĂŒck-Glock Vorsitzende des Umweltausschusses und Ratsmitglied (SPD) der Stadt Bochum was in Bochum bisher im Klimaschutz geschehen ist und beantworten Fragen aus dem Publikum.
Es begann mit der Suche nach dem StadtschĂŒlersprecher berichtet Ingo Franke vom Arbeitskreis Umweltschutz Bochum (AkU). Das Schulamt der Stadt konnte mir nicht weiterhelfen. Bei einer Fridays vor Future Demo in Essen traf ich dann Timon, den Schulsprecher der Bochumer Rudolf-Steiner Waldorfschule. Der Plan fĂŒr die erste Klimaschutzdemo in Bochum war schnell geschmiedet.
WeiterlesenWir werden u.a. die ersten Ergebnisse der Arbeitsgruppen diskutieren:
1. ĂPNV (365 ⏠Ticket? kostenlos? usw.), 5 Mitarbeiter*innen
2. Innenstadt (GrĂŒn-/FreiflĂ€chen schaffen, autofrei?) 3 Mitarbeiter*innen
3. Ăkostrom, 4 Mitarbeiter*innen
4. PrĂŒfung RatsbeschlĂŒsse (Einfluss auf Klima dargestellt? Klimanotstand), 4 Mitarbeiter*innen
5. BildungsmaĂnahmen, 1 Mitarbeiter*innen
6. LenkungsmaĂnahmen GebĂŒhren (Klimafreundlich = geringere GebĂŒhren) 4 Mitarbeiter*innen
7. Ăffentlichkeitsarbeit (Logo; Homepage, social Media), 2 (3) Mitarbeiter*innen
8. WahlprĂŒfsteine (auf nĂ€chstes Jahr verschoben. Arbeitet jemand daran?, 0 Mitarbeiter*innen
9. Klimamanager (eine*r fĂŒr 3 Jahre statt zwei dauerhaft. Wie darauf reagieren?, 0 Mitarbeiter*innen
Wer in einer der AGÂŽs mitarbeiten möchte, möge dies an info@aku-bochum.de mitteilen. Von dort wird der Kontakt zu den ĂŒbrigen Mitarbeitern*innen hergestellt. Dies geschieht so aus DatenschutzgrĂŒnden.
Der Rat der Stadt Bochum hat die Resolution zum Klimanotstand auf unsere BĂŒrgeranregung hin beschlossen. Zur Umsetzung der umfangreichen Aufgaben haben
WeiterlesenWir werden organisatorisches und unsere Forderungen an die Kommunalpolitik besprechen.
((Orgateam, Abstimmungsmodus, Name, Mitgliedschaft, Forderungskatalog, Arbeitsweise (BĂŒrgerantrĂ€ge, Unterschriftenlisten, WahlprĂŒfsteine usw.) AG‘ s zu einigen Forderungen grĂŒnden))
NĂ€chstes Treffen: Mi. 22.01.2020, 18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Saal, Alsenstr. 19
PS: Es gibt keine 2 Bochumer KlimabĂŒndnisse, sondern noch das „Netzwerk Bochum for Future“, welches sich schwerpunktmĂ€Ăig um die Organisation der weltweiten Klimastreiks in Bochum kĂŒmmert.
Am 06.10.2018 demonstrieren Braunkohlegegner am Hambacher Forst fĂŒr effektiven Klimaschutz und gegen RWE und Braunkohleverstromung. Was ist im letzten Jahr
WeiterleseNCa. 8000 SchĂŒler*innen und Erwachsene streikten heute mit einem Demozug durch die Bochumer Innenstadt, mit Reden am Rathaus, den Stadtwerken und der BP und anschlieĂendem Reden und Musikprogramm. Nach diesem groĂen Erfolg kam dann die ErnĂŒchterung mit den völlig unzureichenden BeschlĂŒssen des Klimakabinets. Diese kann kein verantwortungsvoll handelnder Mensch hinnehmen. Diese Regierung sollte dringend abgewĂ€hlt werden.
Der AkU war mit einem Infostand auf dem Dr. Ruer-Platz vertreten und hat Fotos gemacht.
Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum lĂ€dt am Mittwoch, 04.09.19 zur GrĂŒndungsversammlung des Bochumer KlimaschutzbĂŒndnisses.
Das Thema Klimaschutz rĂŒckt immer weiter in den Mittelpunkt der öffentlichen
WeiterlesenWir haben 2018 ein Wildblumenbeet mit der Samenmischung „Bunter Saum“ von Rieger Hofmann eingesĂ€t. Sie enthĂ€lt zweijĂ€hrige Nachtkerzen (Oenothera biennis), die oft als invasiv beschrieben werden, aber in der Floraweb-Liste der invasiven Pflanzenarten nicht enthalten sind.
Die Kornraden haben sich auf die benachbarte FlÀche ausgesÀt.
In diesem Jahr (2019) haben wir Wildblumen der Mischung „Bochum blĂŒht und summt“ ausgesĂ€t.
Mitte MĂ€rz 2019 habe ich mit einer BĂŒrgeranregung (s.auch) (§ 24 Gemeindeordnung NRW) bei unserem OberbĂŒrgermeister Thomas Eiskirch (SPD) angeregt, dass
WeiterlesenWir schneiden am Sa. oder So. die SamenstĂ€nde von Lupinen auf einer schĂŒtzenswerten FlĂ€che in der NĂ€he des Ămminger Sees ab. Die Gartenlupine
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